Abschied nehmen
Ist ein Mensch gestorben, löst dies oft wechselnde Gefühle aus: ein erster Schock, Erleichterung über das Ende eines langen Leidensweges, Wut und Unverständnis über einen zu frühen Tod oder Dankbarkeit für ein langes Leben. Doch vorallem hinterlässt der Tod eines nahestehenden Menschen eine Lücke, die sich mit Traurigkeit füllt.
Im Augenblick der Tauer muss die Beerdigung organisiert werden. Dies fällt oft schwer, doch ist es unumgänglich. Das Begräbnis gehört zu den letzten Dingen, die jemand für eine Tote, einen Toten tun kann. Zugleich ist es ein erster Schritt im eigenen Trauerprozess.
Im Trauergespräch nimmt sich die Pastorin bzw. der Pastor für Sie Zeit, hört zu, wie es Ihnen geht und gemeinsam denken sie an den Verstorbenen, die Verstorbene.
In der Trauerfeier wollen wir Worte hören, die wir uns nicht selber sagen können. Worte, die uns ermutigen. Wir suchen Trost in den biblischen Texten, im gemeinsamen Gebet und den Liedern, die wir singen. Die Trauerfeier und der Abschied am Grab sollen uns deutlich machen, dass Gott, den Toten und den Lebenden, zugewandt bleibt. Als Christen vertrauen wir darauf, dass uns "weder Tod noch Leben, ...weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, ... uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn" (Röm 8,38f).
Am Sonntag nach der Trauerfeier werden die Namen der Verstorbenen im Gottesdienst genannt und Fürbitte für sie und die Angehörigigen gehalten. Im Gottesdienst am Ewigkeitssonntag (Totensonntag) gedenken wir als Gemeinde der Verstorbenen des letzten Kirchenjahres. Während des Gottesdienstes werden alle Namen verlesen und eine Kerze als Erinnerungszeichen entzündet. Eine schriftliche Einladung erhalten die Angehörigen eines verstorbenen Gemeindegliedes. Wir wünschen uns, dass keiner in seiner Trauer alleine bleiben muss.
Den kirchliche Friedhof finden Sie hier: https://www.unser-stadtplan.de/stadtplan/sulingen/pub/kirchlicher-friedhof-sulingen.map
Weitere Infos über den kirchlichen Friedhof erhalten Sie hier.
Im Augenblick der Tauer muss die Beerdigung organisiert werden. Dies fällt oft schwer, doch ist es unumgänglich. Das Begräbnis gehört zu den letzten Dingen, die jemand für eine Tote, einen Toten tun kann. Zugleich ist es ein erster Schritt im eigenen Trauerprozess.
Im Trauergespräch nimmt sich die Pastorin bzw. der Pastor für Sie Zeit, hört zu, wie es Ihnen geht und gemeinsam denken sie an den Verstorbenen, die Verstorbene.
In der Trauerfeier wollen wir Worte hören, die wir uns nicht selber sagen können. Worte, die uns ermutigen. Wir suchen Trost in den biblischen Texten, im gemeinsamen Gebet und den Liedern, die wir singen. Die Trauerfeier und der Abschied am Grab sollen uns deutlich machen, dass Gott, den Toten und den Lebenden, zugewandt bleibt. Als Christen vertrauen wir darauf, dass uns "weder Tod noch Leben, ...weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, ... uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn" (Röm 8,38f).
Am Sonntag nach der Trauerfeier werden die Namen der Verstorbenen im Gottesdienst genannt und Fürbitte für sie und die Angehörigigen gehalten. Im Gottesdienst am Ewigkeitssonntag (Totensonntag) gedenken wir als Gemeinde der Verstorbenen des letzten Kirchenjahres. Während des Gottesdienstes werden alle Namen verlesen und eine Kerze als Erinnerungszeichen entzündet. Eine schriftliche Einladung erhalten die Angehörigen eines verstorbenen Gemeindegliedes. Wir wünschen uns, dass keiner in seiner Trauer alleine bleiben muss.
Den kirchliche Friedhof finden Sie hier: https://www.unser-stadtplan.de/stadtplan/sulingen/pub/kirchlicher-friedhof-sulingen.map
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